Bodenverteiler

Damit hat die Niedertemperaturflächenheizung Kreilac Quattro Plus ein absolutes Alleinstellungsmerkmal. Der Kreilac GmbH gelang dieser Schritt durch die Entwicklung eines befahrbaren (Gabelstapler) flachen Heizkreisverteilers, der mit in den Betonboden eingebettet wird, ohne aber an dessen Tragfähigkeit zu rütteln. Es schließt planeben mit der Oberfläche ab. Kapazitiv leistet selbstverständlich die Unterflurausführung Kreilac Quattro pkus das gleiche wie Kreilac Quattro mit Wandverteiler: Jede einzelne Armaturengruppe ist in der Lage, eine Fläche bis etwa 1.200 m2 zu versorgen. Eine 5.000 m2 große Distributions- oder Produktionshalle kommt demnach mit vier Modulen im Heizbeton aus.

Warum verlaufen bei Kreilac Quattro und Kreilac Quattro Plus keine massiven eisernen Vor- und Rücklaufleitungen auf Konsolen an der Hallenwand zu den Verteilern? Weil die Hallenheizung statt jeweils einen einzigen voluminösen Strang als Vor- und den Rücklauf mehrere schlanke Teilstränge nimmt, durch die in Summe die gleiche Wassermenge fließt. Die dünne Rohre dürfen sofort beim Kessel/Zentralverteiler in den Heizbeton tauchen. Damit tragen sie auch zur Deckung des Wärmebedarfs der Halle bei.

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